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Tom Reiss

Tom Reiss hat in München Neuere deutsche Literatur, Komparatistik und Linguistik studiert. Er arbeitet zur Zeit an seinem Dissertationsprojekt über eine Semiotik des Phantastischen, und hat essayistische sowie wissenschaftliche Texte zu den Themen Phantastik, Postmodernismus, (post)Kolonialismus, Fanforschung, Übersetzung und Science Fiction veröffentlicht. Er ist Redakteur beim online-Journal "Medienobservationen" sowie bei "Hinterland", dem Magazin des Bayerischen Flüchtlingsrats.

Dienst ist Schnaps, und Spiel ist Dienst – UrgenTedium und ludische Subjektivierung im Kontext von globaler Arbeit, Computerspielen und postmoderner Erschöpfung

30. Juni 2016 ·
Schichtbeginn Die Verbindungen zwischen dem Komplex der Langeweile und dem des Spielens – seien sie semantisch, konzeptionell, philosophisch oder anderweitig geartet – sind, das mag diesem Aufsatz als Ausgangspunkt dienen, mannigfaltig und geradezu schizoid in ihrer widersprüchlichen Notwendigkeit. Spiele und das Spielen stehen mit Langeweile in erster Linie in einem...
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Role-playing Romances and the Fantasies of Fans

15. Dezember 2014 ·
Analyzing socio-cultural dynamics between norm and subversion in BioWare’s RPGs  Getting Acquainted Computer role-playing games or, as they are known among gamers, RPGs, are the domain of dragon slaying heroes and heroines, of quests to be fulfilled for glory and riches, of inventory management, of calculating and gathering experience points...
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© 2024 Paidia - Zeitschrift für Computerspielforschung (ISSN: 2363-5630)
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