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Aurelia Brandenburg hat Geschichte, Digital Humanities und Cultural Landscapes in Würzburg studiert. Neben der mittelalterlichen Geschichte bewegt sie sich immer wieder im Bereich der Game Studies und der Mittelalterrezeption, meist mit Schwerpunkt auf Gender und Queerness. Sie ist außerdem sowohl Mitglied im Arbeitskreis Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele als auch Teil der Redaktion von Language at Play.

NEUSTE ARTIKEL von Aurelia Brandenburg

Einleitung: Play(his)story – Gender, Queerness und Geschichte von, in und mit Digitalen Spielen

Über Digitale Spiele und Digitale Spiel(e)kultur(en) zu sprechen, bedeutet nicht zuletzt, über Gender zu sprechen. Das dürfte die wenigsten, die sich in diesem Themenkomplex bewegen, sonderlich überraschen. Gleichzeitig zeichnet sich genau dieses Spannungsfeld auch durch eine teils wechselhafte und komplizierte Geschichte aus. Das offensichtlichste und wohl am häufigsten – auch von uns in unserem Call ...
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CfP „Play(his)story: Gender, Queerness und Geschichte von, in und mit Digitalen Spielen“

2022 jährt sich GamerGate, die „Allianz der Anti-Feministen“ (Keinen Pixel 2020, S. 6), zum nunmehr achten Mal und während sich einerseits seitdem viel in der Spielebranche und dem Medium digitaler Spiele selbst getan hat, so ist vieles doch gleich geblieben. In der Kampagne, die ab dem Sommer 2014 mit einer Mischung aus digitaler Gewalt und ...