close

Dr. phil. Alexander Schlicker studierte Literaturwissenschaft, Linguistik, Kunstgeschichte und Politische Wissenschaft an der LMU München. Magisterarbeit zu Begriff, Theorie, Form und Praxis des Horror-Genres im Computerspiel (publiziert 2010) sowie abgeschlossene Promotion zum Thema „Autor – TV-Serie – Medienwandel: (De-)Figurationen serieller Autorschaft“ (publiziert 2016). Mitarbeiter (verschiedene Lehraufträge) am Institut für Deutsche Philologie der LMU München und tätig als Autor, Journalist sowie Online-Redakteur für verschiedene Verlagshäuser und Publikationen. Forschungsschwerpunkte in den Bereichen der Film-, Fernseh-, Serien- und generell Medienwissenschaft(en) mit besonderem Fokus auf aktuelle Tendenzen der Game Studies.

NEUSTE ARTIKEL von Alexander Schlicker

Editorial: PAIDIA-Sonderausgabe „Serialität oder Computerspiel(e) in Serie: Medien – Theorien – Kulturen“

In den Diskurs, den ich heute zu halten habe, und in die Diskurse, die ich vielleicht durch Jahre hindurch hier werde halten müssen, hätte ich mich gern verstohlen eingeschlichen. Anstatt das Wort zu ergreifen, wäre ich von ihm lieber umgarnt worden, um jedes Anfangens enthoben zu sein. Ich hätte gewünscht, während meines Sprechens eine Stimme ...
CfP

CFP Gespielte Serialität oder: Computerspiel(e) in Serie: Medien – Theorien – Kulturen

Ob Figuren wie Super Mario, Endlos-Franchises wie Assassin´s Creed, ein­zelne Konsolengenerationen oder explizit als TV-Formate angelehnte Game-Serien mit mehreren Fortsetzungen aus dem Hause Telltale: Die Computer­spiel-Kultur ist seriell zu denken und nur so adäquat in ihrer medien­his­to­ri­schen Einbettung zu erfassen, denn im Grunde hat das Serielle von Anfang an jede Facette des Computerspiels geprägt. Serielle ...