Jochen Koubek berichtet von den Problemen, einen Masterstudiengang Computerspielwissenschaften in der deutschen Unilandschaft zu etablieren und von den vielen Vorurteilen, die der Erforschung von Spielen immer noch, auch innerhalb der Universitäten entgegengebracht werden.
Magdalena Leichter blickt auf einen „späten“ Einstieg in die Game Studies zurück. Dabei führt sie im Speziellen aus, inwiefern die Game Studies zugleich ein junges und ein altes Fach sein können, das einerseits eben noch immer nicht fest in der Universität verankert ist und gleichzeitig bereits auf Jahrzehnte im Feld etablierter Forschung zurückblicken kann.