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Ökonomisierung der Liebe im Zeitalter des Computerspiels

Auch der Bereich der Liebe ist von einem ubiquitären ökonomischen Denken geprägt. Medien wiederum sind für Vorstellungen und Konzeptionen von Liebe, verstanden als ein Mechanismus der Sinn- und Gesellschafts­stiftung, Orte der Vermittlung, Verhandlung, Aneignung und Erprobung. Dies gilt auch für das Computerspiel . Wie aber verhandelt das Computerspiel den Zusammenhang von Liebe und Ökonomie/Ökonomisierung? Der folgende Beitrag zeigt, dass das Computerspiel aufgrund seiner technischen Formatierung in ganz beson­derem Maße eine Quantifizierung beziehungsweise Ökonomisierung von Liebe betreibt.

Die Kunst der Kongruenz – PAIDIA im Gespräch mit Karla Zimonja

PAIDIA hat sich mit Karla Zimonja, der Mitbegründerin von Full­bright Company, über ihr Spiel Gone Home, ihr aktuelles Projekt Tacoma 1 https://tacoma-game.com/ und ihre Designphilosophie unterhalten. Wir sprachen über verschiedenste Themen: von der Wichtigkeit von Agency und des Vertrauens in die Spielenden bis zum Problem der Unter­re­prä­sentation und der Thematisierung von Liebe in Computer­spielen. Das ...

The Art of Congruency – PAIDIA in conversation with Karla Zimonja

PAIDIA talked to Karla Zimonja the co-founder of The Fullbright Company about their game Gone Home, their upcoming project Tacoma 1https://tacoma-game.com/ and her design philosophy. We spoke about a variety of topics: from the importance of agency and trust in the actions of the player to the problem of underrepresentation and the thematization of love ...