Der Beitrag wirft einen genaueren Blick auf den Zusammenhang von Spiel und Gender im Bereich der Mobile Games, vor allem auf die explizit an Mädchen und junge Frauen vermarkteten Girl Games mit einem Fokus auf deren ästhetische Präsentation und ludische Struktur.
Wie können Johan Huizingas Verständnis von Spiel und Michel Foucaults Konzept der Heterotopie in Verbindung gebracht werden? Wie lässt sich eine mögliche Verbindung der beiden für die Computerspielforschung nutzbar machen?